Min Fründ Hanspi
Komödie von Mary Chase (Originaltitel "Harvey")
Deutsch von Alfred Polgar
Schweizerdeutsch von Peter Arens
Die Aufführungsrechte liegen beim Verlag Felix Bloch Erben, Berlin.
Vertretung für die Schweiz: Musikverlag und Bühnenvertrieb Zürich AG, 8008 Zürich
Regie: Nico Jacomet
Aufführungen
in der Kulturschachtle Adliswil:
Première Freitag, 11.11.2011, 20.00h
Samstag, 12.11. 20.00h
Sonntag, 13.11., 14.00h
Donnerstag, 17.11., 20.00h
Freitag, 18.11., 20.00h
Samstag, 19.11., 20.00h
Türöffnung: 18.30h (Sonntag: 12.30h)
Bistrobestuhlung mit Restauration
Unsere Gastronomie-Partner
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Zur Handlung
Der überaus freundliche und friedfertige Eduard P. Vischer zieht gerne mit seinem Freund Hanspi von einer Beiz zur anderen und pflegt seine Kontakte. Hanspi ist allerdings ein 1.80 Meter grosser weisser Hase und für die meisten anderen Menschen unsichtbar. Eduards Schwester Vera-Louise und deren Tochter Myriam-Meieli sind an den ständigen unsichtbaren Gast zwar schon gewohnt, doch befürchten sie, dass Eduard mit seinem Verhalten ihren sozialen Aufstieg verhindern könnte und beschliessen, ihn in ein Sanatorium zu überweisen.
Dort kommt es jedoch zu einer Reihe von Missverständnissen, Eduard verschwindet, und der allseits bekannte Professor Dr. Burgholz muss erkennen, dass nicht alles immer so ist, wie es in den Lehrbüchern steht.
Kurz bevor der wieder aufgetauchte Eduard mittels einer Injektion "normalisiert" werden soll, muss sich auch Vera-Louise überlegen, was das bedeuten würde...
Unsere Fassung des Stückes spielt 1936 in Adliswil und Zürich
Die Autorin Mary Chase (1907-1981)
Mit "Harvey", so der Originaltitel der Komödie, gelang der amerikanischen Schriftstellerin Mary Chase nach einigen weniger erfolgreichen Werken der Durchbruch. Das Stück wurde 1944 am Broadway uraufgeführt und erlebte unglaubliche 1175 Vorstellungen; der Autorin wurde 1945 der Pulitzerpreis verliehen. Harvey wurde in der ganzen Welt inszeniert und auch verschiedentlich verfilmt. Am bekanntesten wurde der 1950 entstandene Film des Regisseurs Henry Koster mit James Stewart in der Hauptrolle.
Besetzung
Eduard Paul Vischer | ![]() |
Nico Jacomet |
Vera Louise Simon, seine verwitwete Schwester |
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Sabrina Pauli |
Myriam-Meieli Simon, deren Tochter |
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Sarah Miller |
Dr. Ottmar Gaffner, Anwalt der Familie Vischer |
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Federico Dominguez |
Prof. Dr. Emil Burgholz, |
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Simon Stark |
Elisabeth Burgholz, seine Frau |
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Céline Hotz |
Dr. Thomas Sander, Psychiater |
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Benjamin Heer |
Ruth Keller, Oberschwester |
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Jasmin Barmet |
Willi, Angestellter im Sanatorium / Sämi Löffler, ein Taxifahrer |
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Marco Bösch |
Tante Elvira Bitterli-Hesselbach | ![]() |
Nadine Barmet |
Marie, Stubenmädchen bei Vischers / Sanatoriuminsassin |
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Virginia Dominguez |
Hanspi | ![]() |
Hanspi |
Regie / Bühnenbild | Nico Jacomet |
Bühnenbau | Nico Jacomet & Team |
Lichtdesign | Marco Kündig* |
Licht | Tanja Hoppler |
Ton | Tanja Hoppler |
Kostüm | Sarah Miller |
Maske | Beta Studer & Chrstina Hotz*, Sereina Jacomet |
Frisuren | Coiffure Manuela* |
Requisite | Nadine Barmet |
Souffleuse + Regieassistenz | Jessica Kammer |
Gastronomie | Nadine Barmet, Simon Stark & Team |
Grafik / Werbung | Federico Dominguez |
Programm / Website | Manuela Dominguez |
* Wir danken für die freundliche Unterstützung von
Marco Kündig (Lichtdesign)
Coiffure Manuela (Frisuren)
sowie Beta Studer und Christina Hotz für die grosse Mithilfe in der Maske
Sachsponsoren
Ein herzlicher Dank geht auch an unsere Sachsponsoren dieser Produktion:
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(Sofa) | (Pflanzendekoration) | (Hasenlampen) |
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